Bundesliga - Mannschaften 2009/2010:
ASKÖ Linz Urfahr
SG Graz (WHA Absteiger)
SG UHI tirol tv/TI Sparkasse
SG Witasek Kärnten (Aufsteiger)
UHLZ Perchtoldsdorf
Union Korneuburg
09.09.2009
Trainingszeiten
| Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag |
| 19:00 – 20:30 Sporthalle +30min. Laufen | 20:00 – 21:30 HAK +30min. Laufen | 20:30 – 22:00 Sporthalle | 19:00 – 20:30 Sporthalle +30min. Laufen |
01.02.2009
29.11.2008
24.11.2008
18.11.2008
:: Cup Auslosung ::
ÖHB-Cup-Achtelfinale der Damen
UHLZ Perchtoldsdorf - UHC Goldmann Druck Tulln
SG UHC Stockerau - HC MGT BW Feldkirch
SG Graz 1b - Mc Donald´s Wr. Neustadt
SG UHI tirol TV/TI spk - DHC WAT Fünfhaus
SG Graz - Tecton WAT Atzgersdorf
Union Korneuburg - SSV "VEG" Dornbirn/Schoren
SG UHC Adm. Landhaus/W.A.T.21 - Hypo NÖ 2
HIB Liebenau - MGA Handbal
UHLZ Perchtoldsdorf - UHC Goldmann Druck Tulln
SG UHC Stockerau - HC MGT BW Feldkirch
SG Graz 1b - Mc Donald´s Wr. Neustadt
SG UHI tirol TV/TI spk - DHC WAT Fünfhaus
SG Graz - Tecton WAT Atzgersdorf
Union Korneuburg - SSV "VEG" Dornbirn/Schoren
SG UHC Adm. Landhaus/W.A.T.21 - Hypo NÖ 2
HIB Liebenau - MGA Handbal
16.11.2008
:: Sieg im Ländle ::
1 Runde CUP
Bregenz gg. Korneuburg
Durch den knappen Sieg (+2) im Ländle sind die Damen nun in der zweiten Runde.
Die Auslosung erfolg am Dienstag, 10.00 Uhr.
Weitere Spiele im CUP:
ATV Stadtwerke Trofaiach - UHLZ Perchtoldsdorf 26:27
SG Graz, Freilos
SG UHI tirol tv/TI Sparkasse, Freilos
SG Graz 1b, Freilos
SG UHC Stockerau, Freilos
HIB Liebenau, Freilos
UHC Eggenburg - SG UHC Admira Landhaus /W.A.T.21 (Heute um 18:00Uhr)
Bregenz gg. Korneuburg
Durch den knappen Sieg (+2) im Ländle sind die Damen nun in der zweiten Runde.
Die Auslosung erfolg am Dienstag, 10.00 Uhr.
Weitere Spiele im CUP:
ATV Stadtwerke Trofaiach - UHLZ Perchtoldsdorf 26:27
SG Graz, Freilos
SG UHI tirol tv/TI Sparkasse, Freilos
SG Graz 1b, Freilos
SG UHC Stockerau, Freilos
HIB Liebenau, Freilos
UHC Eggenburg - SG UHC Admira Landhaus /W.A.T.21 (Heute um 18:00Uhr)
09.11.2008
:: Auswärtssieg in Linz::
Knapper Auswärtserfolg in Linz!
Die Union Korneuburg Damen gewinnen gegen Urfahr knapp
mit 28:29. Ein herzliches Dankeschön an alle mitgereisten Fans!
Die Union Korneuburg Damen gewinnen gegen Urfahr knapp
mit 28:29. Ein herzliches Dankeschön an alle mitgereisten Fans!
25.10.2008
:: Mannschaftsfoto ::
Damenmannschaft 2008/09:
Trainer Martin, Franzi, Maria, Betti, Lena, Anna-Maria, Simone, Anne, Sponsor Sissi,
Kathrin, Birgit, Vicky, Steffi, Sonja,
Pia, Verena
Fehlt: Karo, Loisi, Doris
Trainer Martin, Franzi, Maria, Betti, Lena, Anna-Maria, Simone, Anne, Sponsor Sissi,
Kathrin, Birgit, Vicky, Steffi, Sonja,
Pia, Verena
Fehlt: Karo, Loisi, Doris
24.10.2008
19.10.2008
:: Niederlage gegen Hypo XXL ::
Landesliga Damen:
Durch Unkonzentriertheiten verfehlte man leider
knapp den Sieg gegen die routinierte Mannschaft aus der Südstadt.
Durch Unkonzentriertheiten verfehlte man leider
knapp den Sieg gegen die routinierte Mannschaft aus der Südstadt.
:: The Journey begins ::
The journey begins…
Am 27. September begann für die Damenmannschaft der Union Korneuburg die große Reise in die Bundesliga. Der erste Gegner hieß Innsbruck. Diese Mannschaft kannte man schon aus dem Cupspiel vom Vorjahr. Damals konnte das Spiel gewonnen werden, wobei wir die Gäste,je länger das Spiel dauerte, näher heran ließen, als gewollt.
Für die Bundesliga haben sich die Damen heuer einiges vorgenommen. Um die gesteckten Ziele auch zu erreichen hat sich unser Trainer Martin Schindler einiges einfallen lassen.
Die Aufstellung der Korneuburger Damen vom Vorjahr ist gleich geblieben. Dieses Jahr werden jedoch vermehrt Spielerinnen aus dem Nachwuchs in die Mannschaft integriert. Von Vorteil ist, dass unsere Aufstellungen beinahe gleich stark sind und somit ein reibungsloser Spielerwechsel vollzogen werden kann.
Die ersten Bundesligarunde (27.09.2008):
Die Reise nach Tirol startete bereits in den frühen Morgenstunden, die manch andere bisher eher als „Rückkehrstunden“ kannten. Statt den Bus zu nehmen, fuhren wir mit der Bahn nach Innsbruck. Aufgeteilt in ein Lernabteil, ein Schlafabteil, ein Essabteil und ein Trainer- bzw. Fanabteil verlief die Reise lang aber gut. Kurz vor der Ankunft in Innsbruck kam der Trainer auf die glorreiche Idee, seine Mädels könnten ja einmal den ganzen Zug aufwecken. Somit mussten alle Spielerinnen einen „Lockerungsgang“ vom ersten Zugabteil bis zum letzten vollstrecken (somit blieb auch die Businessclass oder auch der Speisewagon nicht verschont).
Nach dieser Wanderung wurde penibel darauf geachtet, dass keine Tasche vergessen wurde und alle brav angezogen waren (danke Silvia *g*).
Die Wanderung zur Halle hatten wir uns jedoch anders vorgestellt. Nach ca. einer halben Stunde stand man vor der Olympiahalle, von der Gastgebermannschaft fehlte jedoch jede Spur (und nicht nur von denen). Nach einigen Telefonaten stellten wir fest, dass das Spiel in einer ganz anderen Halle stattfand, die einen weiteren einstündigen Fußmarsch beansprucht hätte. Somit bestellten wir kurzerhand einige Taxis (alles von der Marke Mercedes, die für manche sehr erfreulich rasch zur Stelle waren) und ließen uns zur Halle chauffieren.
Die Sporthalle machte jedoch von außen vorerst nicht den Eindruck als ob sie bespielbar wäre. Nachdem aber einige Innsbrucker Spielerinnen gesichtet werden konnten, mussten wir nur noch auf den Hallenwart warten und wurden in eine doch recht ansehnliche helle Halle gebracht..
Durch die Aufregung brannten wir darauf, endlich mit dem Spiel zu beginnen. Dank Pia und ihrer Soundstation konnte auch die fehlende Musikanlage wettgemacht werden.
Das Spiel begann auch ganz nach dem Geschmack von Martin (Torlauf zum 2:0). In den darauf folgenden Minuten gelang jedoch einiges nicht mehr ganz so gut. Technische Fehler auf beiden Seiten und hektische Abschlüsse verhinderten das Absetzen von Korneuburg und Innsbruck konnte in Führung gehen. Dazu kam eine schlechte Deckung, in der niemand dem Gegner mit fairer, aber notwendiger Härte entgegen trat, um den Angriff zu unterbrechen. Doch dann wurde unsere Damenmannschaft aus ihrem Tiefschlaf wachgerüttelt: durch eine für den Schiedsrichter nicht ganz klar ersichtliche Situation bekam Kathrin die rote Karte noch kurz vor der Halbzeit.
In den letzten Minuten bis zur Pause legte man noch einen Spurt hin und stellte auf 15:14 um.
Nach der Halbzeit wurde dieser Spurt dann fortgesetzt und Innsbruck konnte nicht mehr zusetzen (beziehungsweise kämpfte quasi nur noch die Torfrau alleine gegen die drohende Niederlage an).
Schöne Spielzüge und Konter folgten, jedoch lag es sowohl an der eigenen Abschlussschwäche, als auch an der Innsbrucker Torfrau, dass das Spiel nicht noch höher als 36:27 gewonnen wurde.
Mit den ersten zwei Punkten im Gepäck und einer Pizza (oder Anderem) im Magen fuhren die Damen mit dem Zug wieder zurück nach Korneuburg.
Die zweite Bundesligarunde (11.10.2008):
Im ersten Bundesliga Heimspiel traf man auf alte Bekannte. UHLZ Perchtoldsdorf (kämpfte in den letzten Jahren gegen den Abstieg aus der Bundesliga) war auch schon des Öfteren ein Gegner in der Landesliga oder in Cupspielen.
Dieser Gegner erwies sich in der Vergangenheit schon öfter als Stolperstein und konnte erst im letzten Jahr in der Landesliga bezwungen werden.
Die Nervosität und Anspannung waren in den ersten Minuten ausschlaggebend, dass Perchtoldsdorf auf 4:1 davonziehen konnte.Mit dem zahlreich erschienenen Publikum im Rücken (vielen Dank an dieser Stelle!) wachte die Mannschaft auf und kämpfte sich zurück ins Spiel. Dieser Tatsache war es zu verdanken, dass es nach etwa 17 Minuten 10:4 für Korneuburg stand. Ab diesen Zeitpunkt lief das Spiel für die Gastgeberinnen. Schöne Spielzüge wurden gespielt, die Deckung agierte sehr gut und das Tempospiel wurde ausgebaut. Der Halbzeitstand war 14:6.
Die zweite Halbzeit glich dem Ende der ersten. Das Spiel war sehr temporeich und an dem nahendem Sieg gab es nichts mehr zu rütteln.
Man hatte das Gefühl, dass die Perchtoldsdorferinnen schon aufgegeben hatten und alleine die phasenweise schwache Abschlussleistung der Korneuburger verhinderte einen noch deutlicheren Sieg. Das Spiel endete 27:18.
Für die nächsten Spiele müssen wir auf jeden Fall daran arbeiten, auch unsere typisches 10-Minuten-Tief zu verkürzen und unsere Leistung volle 60 Minuten zu bringen. Doch solange die restlichen 50 Minuten zu einem solchen Ergebnis führen, sollte es nicht am Lob für die Mannschaft mangeln. Denn in den ersten zwei Spielen war der Kampfgeist entscheidend für das Ergebnis.
Somit führen die Aufsteiger derzeit die Tabelle mit 4 Punkten aus zwei Spielen an und treffen als nächstes (nach dem ersten Landesligaspiel gegen Hypo XXL, die mit Laura Fritz wieder personelle Verstärkung haben) auf die Mannschaft von Pantec Lustenau. Im letzten Jahr wurde diese Mannschaft Tabellenerster, verzichtete aber auf einen Aufstieg in die WHA.
In der Saison davor trafen wir Lustenau bei unserem ersten Aufstiegsturnier und verloren in einem hartumkämpften Spiel schlussendlich in der zweiten Halbzeit (nach 20 Minuten) doch noch recht deutlich. Damals erschwerte der rechte Aufbau von Lustenau (Tamara Bösch, Nationalteamspielerin) uns das Spiel gewaltig, dieses Jahr spielt Tamara Bösch jedoch in der ersten Liga in der Schweiz und Lustenau musste außerdem noch einen Trainerwechsel mitmachen. Die Mannschaft hat in den ersten beiden Runden, daheim gegen Eggenburg und auswärts gegen Linz Urfahr mit einem bzw. acht Toren verloren und konnte somit noch keinen Punkt in dieser Saison ergattern. Das Spiel in Korneuburg könnte somit sehr interessant werden, wenn Lustenau sich die ersten Punkte in dieser Saison holen möchte und wir diese auf keinen Fall hergeben wollen, da dies ja eine Revanche vom Aufstiegsturnier ist. Wir freuen uns auf zahlreiche Fans, die uns am 25. Oktober um 17:15 Uhr in Korneuburg in ein spannendes Spiel begleiten und unterstützen!
(Vielen Dank Betti)
Am 27. September begann für die Damenmannschaft der Union Korneuburg die große Reise in die Bundesliga. Der erste Gegner hieß Innsbruck. Diese Mannschaft kannte man schon aus dem Cupspiel vom Vorjahr. Damals konnte das Spiel gewonnen werden, wobei wir die Gäste,je länger das Spiel dauerte, näher heran ließen, als gewollt.
Für die Bundesliga haben sich die Damen heuer einiges vorgenommen. Um die gesteckten Ziele auch zu erreichen hat sich unser Trainer Martin Schindler einiges einfallen lassen.
Die Aufstellung der Korneuburger Damen vom Vorjahr ist gleich geblieben. Dieses Jahr werden jedoch vermehrt Spielerinnen aus dem Nachwuchs in die Mannschaft integriert. Von Vorteil ist, dass unsere Aufstellungen beinahe gleich stark sind und somit ein reibungsloser Spielerwechsel vollzogen werden kann.
Die ersten Bundesligarunde (27.09.2008):
Die Reise nach Tirol startete bereits in den frühen Morgenstunden, die manch andere bisher eher als „Rückkehrstunden“ kannten. Statt den Bus zu nehmen, fuhren wir mit der Bahn nach Innsbruck. Aufgeteilt in ein Lernabteil, ein Schlafabteil, ein Essabteil und ein Trainer- bzw. Fanabteil verlief die Reise lang aber gut. Kurz vor der Ankunft in Innsbruck kam der Trainer auf die glorreiche Idee, seine Mädels könnten ja einmal den ganzen Zug aufwecken. Somit mussten alle Spielerinnen einen „Lockerungsgang“ vom ersten Zugabteil bis zum letzten vollstrecken (somit blieb auch die Businessclass oder auch der Speisewagon nicht verschont).
Nach dieser Wanderung wurde penibel darauf geachtet, dass keine Tasche vergessen wurde und alle brav angezogen waren (danke Silvia *g*).
Die Wanderung zur Halle hatten wir uns jedoch anders vorgestellt. Nach ca. einer halben Stunde stand man vor der Olympiahalle, von der Gastgebermannschaft fehlte jedoch jede Spur (und nicht nur von denen). Nach einigen Telefonaten stellten wir fest, dass das Spiel in einer ganz anderen Halle stattfand, die einen weiteren einstündigen Fußmarsch beansprucht hätte. Somit bestellten wir kurzerhand einige Taxis (alles von der Marke Mercedes, die für manche sehr erfreulich rasch zur Stelle waren) und ließen uns zur Halle chauffieren.
Die Sporthalle machte jedoch von außen vorerst nicht den Eindruck als ob sie bespielbar wäre. Nachdem aber einige Innsbrucker Spielerinnen gesichtet werden konnten, mussten wir nur noch auf den Hallenwart warten und wurden in eine doch recht ansehnliche helle Halle gebracht..
Durch die Aufregung brannten wir darauf, endlich mit dem Spiel zu beginnen. Dank Pia und ihrer Soundstation konnte auch die fehlende Musikanlage wettgemacht werden.
Das Spiel begann auch ganz nach dem Geschmack von Martin (Torlauf zum 2:0). In den darauf folgenden Minuten gelang jedoch einiges nicht mehr ganz so gut. Technische Fehler auf beiden Seiten und hektische Abschlüsse verhinderten das Absetzen von Korneuburg und Innsbruck konnte in Führung gehen. Dazu kam eine schlechte Deckung, in der niemand dem Gegner mit fairer, aber notwendiger Härte entgegen trat, um den Angriff zu unterbrechen. Doch dann wurde unsere Damenmannschaft aus ihrem Tiefschlaf wachgerüttelt: durch eine für den Schiedsrichter nicht ganz klar ersichtliche Situation bekam Kathrin die rote Karte noch kurz vor der Halbzeit.
In den letzten Minuten bis zur Pause legte man noch einen Spurt hin und stellte auf 15:14 um.
Nach der Halbzeit wurde dieser Spurt dann fortgesetzt und Innsbruck konnte nicht mehr zusetzen (beziehungsweise kämpfte quasi nur noch die Torfrau alleine gegen die drohende Niederlage an).
Schöne Spielzüge und Konter folgten, jedoch lag es sowohl an der eigenen Abschlussschwäche, als auch an der Innsbrucker Torfrau, dass das Spiel nicht noch höher als 36:27 gewonnen wurde.
Mit den ersten zwei Punkten im Gepäck und einer Pizza (oder Anderem) im Magen fuhren die Damen mit dem Zug wieder zurück nach Korneuburg.
Die zweite Bundesligarunde (11.10.2008):
Im ersten Bundesliga Heimspiel traf man auf alte Bekannte. UHLZ Perchtoldsdorf (kämpfte in den letzten Jahren gegen den Abstieg aus der Bundesliga) war auch schon des Öfteren ein Gegner in der Landesliga oder in Cupspielen.
Dieser Gegner erwies sich in der Vergangenheit schon öfter als Stolperstein und konnte erst im letzten Jahr in der Landesliga bezwungen werden.
Die Nervosität und Anspannung waren in den ersten Minuten ausschlaggebend, dass Perchtoldsdorf auf 4:1 davonziehen konnte.Mit dem zahlreich erschienenen Publikum im Rücken (vielen Dank an dieser Stelle!) wachte die Mannschaft auf und kämpfte sich zurück ins Spiel. Dieser Tatsache war es zu verdanken, dass es nach etwa 17 Minuten 10:4 für Korneuburg stand. Ab diesen Zeitpunkt lief das Spiel für die Gastgeberinnen. Schöne Spielzüge wurden gespielt, die Deckung agierte sehr gut und das Tempospiel wurde ausgebaut. Der Halbzeitstand war 14:6.
Die zweite Halbzeit glich dem Ende der ersten. Das Spiel war sehr temporeich und an dem nahendem Sieg gab es nichts mehr zu rütteln.
Man hatte das Gefühl, dass die Perchtoldsdorferinnen schon aufgegeben hatten und alleine die phasenweise schwache Abschlussleistung der Korneuburger verhinderte einen noch deutlicheren Sieg. Das Spiel endete 27:18.
Für die nächsten Spiele müssen wir auf jeden Fall daran arbeiten, auch unsere typisches 10-Minuten-Tief zu verkürzen und unsere Leistung volle 60 Minuten zu bringen. Doch solange die restlichen 50 Minuten zu einem solchen Ergebnis führen, sollte es nicht am Lob für die Mannschaft mangeln. Denn in den ersten zwei Spielen war der Kampfgeist entscheidend für das Ergebnis.
Somit führen die Aufsteiger derzeit die Tabelle mit 4 Punkten aus zwei Spielen an und treffen als nächstes (nach dem ersten Landesligaspiel gegen Hypo XXL, die mit Laura Fritz wieder personelle Verstärkung haben) auf die Mannschaft von Pantec Lustenau. Im letzten Jahr wurde diese Mannschaft Tabellenerster, verzichtete aber auf einen Aufstieg in die WHA.
In der Saison davor trafen wir Lustenau bei unserem ersten Aufstiegsturnier und verloren in einem hartumkämpften Spiel schlussendlich in der zweiten Halbzeit (nach 20 Minuten) doch noch recht deutlich. Damals erschwerte der rechte Aufbau von Lustenau (Tamara Bösch, Nationalteamspielerin) uns das Spiel gewaltig, dieses Jahr spielt Tamara Bösch jedoch in der ersten Liga in der Schweiz und Lustenau musste außerdem noch einen Trainerwechsel mitmachen. Die Mannschaft hat in den ersten beiden Runden, daheim gegen Eggenburg und auswärts gegen Linz Urfahr mit einem bzw. acht Toren verloren und konnte somit noch keinen Punkt in dieser Saison ergattern. Das Spiel in Korneuburg könnte somit sehr interessant werden, wenn Lustenau sich die ersten Punkte in dieser Saison holen möchte und wir diese auf keinen Fall hergeben wollen, da dies ja eine Revanche vom Aufstiegsturnier ist. Wir freuen uns auf zahlreiche Fans, die uns am 25. Oktober um 17:15 Uhr in Korneuburg in ein spannendes Spiel begleiten und unterstützen!
(Vielen Dank Betti)
18.10.2008
:: Tabelle ::
oehb.sportlive.at
TABELLENSTAND - Bundesliga Frauen | 2008/2009
TEAM Sp. S U N +/- D. P. 1. Union Korneuburg Frauen 2 2 0 0 63:45 18 4 2. ASKÖ Linz Urfahr 2 1 0 1 44:39 5 2 3. UHC Eggenburg Frauen 1 1 0 0 22:21 1 2 4. UHLZ Perchtoldsdorf Frauen 2 1 0 1 39:45 -6 2 5. SG UHI tirol tv/TI Sparkasse 1 0 0 1 27:36 -9 0 6. HC Pantec Lustenau Frauen 2 0 0 2 39:48 -9 0
Stand: So., 12. Oktober 2008 - 10:00 Uhr
:: Statistik ::
Beste Torschützen Verein Name Tore Union Korneuburg Anna WIESAUER 9 # Franziska RATH 9 SPG UHI tirol tv/TI Sparkasse Andrea AUER 8 UHC Eggenburg Daniela KLINGLHUBER 8 # Tina SONDEREGGER 7 HC Lustenau Vanessa WAIBEL 7 Union Korneuburg Franziska RATH 6 HC Lustenau Anita KURJAKOVIC 5 UHLZ Perchtoldsdorf Barbara POSCH 5 SPG UHI tirol tv/TI Sparkasse Karin WEILER 5 # Petra Elisabeth LEHRNER 5 ASKÖ Linz Urfahr Stefanie LIFKA 5
Spiel Statistik Gesamt Ø pro Spiel Tore: 234 46,80 Tore Heim: 122 24,40 Tore Auswärts: 112 22,40 7m: 31/40 6,20 7m Heim: 14/19 2,80 7m Auswärts: 17/21 3,40 Zeitstrafen: 46 9,20 Gelbe Karten: 28 5,60 Rote Karten: 2 0,40
11.10.2008
:: Ungefährdeter Heimsieg ::
Die Korneuburger Damen gewannen ihr erstes
Heimspiel in der Bundesliga gegen Perchtoldsdorf mit 27:18!
Heimspiel in der Bundesliga gegen Perchtoldsdorf mit 27:18!
28.09.2008
:: Mit 2 Punkten im Gepäck ::
Gelungener Start in die Bundesliga
Sieg gegen Innsbruck
Die Damen gewannen mit 27:36 auswärts gegen Innsbruck.
Bericht folgt!
Sieg gegen Innsbruck
Die Damen gewannen mit 27:36 auswärts gegen Innsbruck.
Bericht folgt!
TABELLENSTAND - Bundesliga Frauen | 2008/2009
TEAM Sp. S U N +/- D. P. 1. Union Korneuburg Frauen 1 1 0 0 36:27 9 2 2. UHC Eggenburg Frauen 1 1 0 0 22:21 1 2 3. ASKÖ Linz Urfahr 0 0 0 0 0:0 0 0 4. UHLZ Perchtoldsdorf Frauen 0 0 0 0 0:0 0 0 5. HC Pantec Lustenau Frauen 1 0 0 1 21:22 -1 0 6. SG UHI tirol tv/TI Sparkasse 1 0 0 1 27:36 -9 0
Stand: Sa., 27. September 2008 - 19:33 Uhr
13.05.2008
:: die Aufsteiger ::
Die Damen möchten sich nochmals
für die lautstarke Unterstützung in Trofaiach
bei den mitgereisten Fans bedanken!
(sie waren mit Abstand die Lautesten!!)
Vielen Dank an alle Eltern, Freunde,
Bekannte, die Jugendspieler (und deren Eltern)!
Betti, Loisi, Franzi, Lena, Kathrin, Simone, Sonja, Martin
Birgit, Maria, Vicki, Anne Maria, Anne, Vicki, Steffi
Karo, Pia, Verena
Ergebnisse:
(Wegen Schlafmangels bittet man um Rücksichtnahme
bei etwaigen Tippfehlern)
Weitere Informationen folgen!
für die lautstarke Unterstützung in Trofaiach
bei den mitgereisten Fans bedanken!
(sie waren mit Abstand die Lautesten!!)
Vielen Dank an alle Eltern, Freunde,
Bekannte, die Jugendspieler (und deren Eltern)!
Betti, Loisi, Franzi, Lena, Kathrin, Simone, Sonja, Martin
Birgit, Maria, Vicki, Anne Maria, Anne, Vicki, Steffi
Karo, Pia, Verena
Ergebnisse:
(Wegen Schlafmangels bittet man um Rücksichtnahme
bei etwaigen Tippfehlern)
Weitere Informationen folgen!
:: Bundesliga wir kommen!::
BUNDESLIGA WIR SIND MIT DABEI
BUNDESLIGA WIR SIND MIT DABEI !!
Der neue Bundesliga-Aufsteiger 2008 heisst
Union Korneuburg!
Die Damen behielten die weiße Weste alle
drei Spiele an und sicherten sich den
Aufstieg.
BUNDESLIGA WIR SIND MIT DABEI !!
Der neue Bundesliga-Aufsteiger 2008 heisst
Union Korneuburg!
Die Damen behielten die weiße Weste alle
drei Spiele an und sicherten sich den
Aufstieg.
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